Inklusion als Begriff ist jedem*jeder bekannt, doch was ist wirklich damit gemeint und wie kann Inklusion in den Freiwilligendiensten umgesetzt werden? In der Fortbildung wird diese Frage auf verschiedenen Ebenen behandelt. Am ersten Tag werden zwei referierende Personendes intersektionellen Bildungsvereins quix kollektiv e.V. die „diskriminierungskritische Reflexion der eigenen Bildungspraxis“ thematisieren. Dabei wird die Theorie und Praxis der inklusiven Bildungsarbeit vermittelt.
Am zweiten Tag wird die pädagogische Begleitung von Freiwilligen näher in den Fokus genommen. Vormittags wird das Förderprogramm „besonderer Förderbedarf“ vorgestellt und der Antragsprozess Schritt-für-Schritt durchgegangen. Durch dieses Förderprogramm können Freiwillige unterstützt werden, die aus vielfältigen Gründen, eine engere Begleitung benötigen. Nachmittags werden queere Geschlechtsidentitäten und der Umgang damit thematisiert, sowie Raum für Fragen und Austausch gelassen. Den zweiten Tag referiert Hunter DeTroy, Tutor*in für Inklusion in den Freiwilligendiensten.
Inhalt
Theorie und Praxis der inklusiven Bildungsarbeit:
Besonderer Förderbedarf:
Queere Geschlechtsidentitäten:
Methoden