Um junge trans*, inter*, nicht-binäre und queere Menschen in den verschiedenen Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe altersadäquat in ihrer Sexualität und Geschlechtlichkeit begleiten und unterstützen zu können, brauchen Fachkräfte vor allem Wissen zu Begrifflichkeiten und Lebensrealitäten dieser Menschen. Nicht nur rechtspopulistische Propaganda, sondern auch generell wachsende Sichtbarkeit, eine intensive gesellschaftliche Debatte und neue Gesetze führen zu Verunsicherung und Fragen, die in dieser Fortbildung beantwortet werden. Zusätzlich sollen Fachkräfte für den Umgang mit demokratiefeindlichen Anfeindungen und queerfeindlicher Hetze gestärkt werden.
Inhalt
Methoden
theoretische Input-Blöcke mit Austausch in der Großgruppe zu Fragen und Umsetzung in der Praxis