Führungskräfte übernehmen in der Organisation Schnittstellenverantwortung zwischen der strategischen (Vorgesetzte) und operativen Ebene (Teams). Sie kommen dabei oft in eine „Sandwich“-Position zwischen den Ansprüchen ihres Teams und denen der Vorgesetzten. Zudem gilt es, vermehrt Entscheidungen und Prozesse in komplexen Systemen mitzusteuern.
In der Führungsrolle klar und aufmerksam zu sein, ist dabei von entscheidender Bedeutung für die Organisation, das Team und sich selbst. Doch wie geht man damit um, plötzlich nicht mehr Kollege*Kollegin, sondern vorgesetzte Führungskraft zu sein? Was verändert sich? Wie ist eine gute und gesunde Balance zwischen den verschiedenen Ansprüchen und Rollen herzustellen? Was braucht man, um den Rollenwechsel aktiv, selbstsicher und souverän zu gestalten?
Inhalt
Methoden
Einzel- und Gruppenarbeit, Teaching, exemplarische Übungen an konkreten Beispielen der Teilnehmenden, Elemente des GSK-Trainings (Gruppentraining sozialer Kompetenzen) für Führungskräfte, Rollenspiele, Reflexionsübungen