Die Arbeitswelt ist im Wandel. Nicht nur heute, sondern auch schon gestern. Immer wieder tauchen neuen Anforderungen auf, denen wir auf irgendeine Wiese begegnen müssen: Fachkräftemangel, Nachhaltigkeit, Diversität, Digitalisierungen, KI, Generationenmix, Krisen, Instabilität und Umbrüche, auch in der Sozialwirtschaft.
Was bedeutet dies für die Zukunft von Führung? Welche Kompetenzen brauchen wir? Was ist mit dem guten alt Gelernten? Braucht es ein Umdenken und wenn ja, wo und wie genau?
Die Fach-, Methoden-, strategische und Sozialkompetenz sind als Grundkompetenzen wichtig für Führung und werden es auch bleiben. Es braucht ergänzend Transformationskompetenz, die eine inneren Entwicklung erfordert: beginnend bei Selbstführung und -steuerung, Führung und Kollaboration in Teams und Wirksamkeit in der Gesamtorganisation. Was bedeutet „Transformationskompetenz“ und wie kann ich diese für mich als Führungskraft nutzen?
Ziel
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Methoden