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Biographiearbeit mit jungen Menschen und Eltern

für Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe
 

Warum ?

  • Es schafft Vertrauen, wenn bedeutsame Erlebnisse geteilt werden und stärkt die Zusammenarbeit
  • Es entlastet die Klient*innen und ist oft ein Beitrag zur Entwicklung, wenn über Verschwiegenes, Tabuisiertes gesprochen werden kann
  • Es hilft die Klient*innen zu verstehen,  Ihre Denken, Fühlen Handeln und Wahrnehmen, da wir Menschen durch unsere Biographie geprägt sind.
  • Verstehen ist  die Vorraussetzung für Hypothesenbildung und damit Grundlage für die Hilfeplanung

Wie?

  • Offen fragen, wertfrei zuhören, und immer in der wohlwollenden Neugier bleiben
  • Aufkommenden Stress bei sich und den Klient*innen regulieren.- Genogrammarbeit  (einzeln und mit mehreren)
  • Bei Kindern und Jugendlichen spielerische Methoden (Musik, Malen, Skulpturen)
     


Was tun wir in der Fortbildung?

Methodisch werden wir mit Input, an Fallbeispielen und mit Eigenerfahrung  im Plenum und in Kleingruppen arbeiten. Wir werden exemplarisch Zugänge zu Biographischem ausprobieren und dabei die Grundtugend des wertfreien Zuhörens üben. Grundlage sind systemische Sichtweisen, Bindungs-  und Traumawissen.


Meine Ziele:

  • Gestärkt und ermutigt  aus der Fortbildung gehen
  • Sich aktiv für die Biographie von Menschen interessieren
  • Methodische Sicherheit gewinnen
     

Termin
12.05.2025-13.05.2025
Beginn am ersten Tag: 10:00 Uhr
Ende am letzten Tag: 16:00 Uhr
Leitung 
Inge Liebel-Fryzser
Ort

Seminarplätze
10–15
Seminar-Nr. 
maf 512
Stichtag für Anmeldungen 

Seminarkosten für Externe 
390,- € (inkl. Übernachtung und Verpflegung)

Ansprechpartner
für inhaltliche Fragen
 
Angela Romig
Email schreiben

Ansprechpartnerinnen
für organisatorische Fragen
 
Yvonne Keller &
Elke Lenoir-Smalley

Email schreiben

Sie können sich hier 
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