Der Workshop sensibilisiert für die Besonderheiten im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Familien mit Mgrationsbiographien im Kontext des Kinderschutzes. Dabei stehen Fragen danach, wie im Kinderschutz Facetten der Diversität angemessen berücksichtigt werden können, ohne diese zu essentialisieren, im Vordergrund. Hierbei werden Aspekte von Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung, die Familien machen und die Auswirkungen auf Kommunikation, Handeln und Hilfeverläufe im die Kinderschutz haben können, diskutiert.
Ziel des Workshops ist die Beschäftigung mit der Frage, wie diese Aspekte in der Interaktion berücksichtigt werden können, und was sich daraus für ein professionelles, migrationssensibles und diskriminierungskritisches Handeln ableiten lässt.
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